Qualitätssicherung
Alle niedersächsischen Schulen haben den Auftrag, ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen und eine Kultur systematischer Unterrichtsentwicklung zu etablieren:
Begonnen haben wir mit der Entwicklung eines Schulkonzeptes auf einer Schulinternen Mitarbeiter-Fortbildung im Jahre 2006. Wir haben in vielen berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen aufgeschrieben, wie wir arbeiten und - vor allem - was wir wie und warum wir das tun.
Danach haben wir die verschiedenen Arbeitsergebnisse auf Dienstbesprechungen gemeinsam diskutiert und verabschiedet. Eine Überarbeitung unseres Schulkonzeptes hat Anfang 2009 stattgefunden.
Im gleichen Jahr haben eine Zufriedenheitsumfrage mit dem Instrument SEIS durchgeführt. Nach der Auswertung kristallisierten sich Arbeitsschwerpunkte zur Weiterentwicklung und Verbesserung heraus, die in verschiedenen Arbeitsgruppen bearbeitet wurden. Alle MitarbeiterInnen haben daran mitgewirkt.
Der nächste Schritt war die Erarbeitung des Schulprogramms. Wir haben dank der Unterstützung durch Frau Berghaus, einer Schulentwicklungsplanerin der Landesschulbehörde, unser Leitbild entwickelt.
Da sich Schulkonzept und Schulprogramm in vielen Punkten wiederholten, haben wir das "alte" Schulkonzept in das Schulprogramm integriert.
Schule muss und soll sich weiter entwickeln. Das gilt für den Unterricht, den äußeren Rahmen, unsere Angebote im Freizeitbereich, die Mobile Betreuung und Beratungsangebote, um nur einige Beispiele zu nennen. Das gute und qualifizierte Angebot an unserer Schule wird auch im Zusammenhang mit der Diskussion um die Inklusion in Niedersachsen bedeutsam.